Wenn ich an eine Bibliothek denke, dann habe ich grundsätzlich die Bibliothek in St Gallen vor Augen. Welche nicht nur aussergewöhnlich schön ist, sondern auch geniale Bücher führt. Als Kind habe ich die Bücherei hier im Dorf regelmässig besucht und wenn möglich geplündert. Weder St. Gallen noch die Bücherei im Dorf haben mit der universalen Bibliothek etwas zu tun, denn diese ist einzigartig.

Um zu erklären was ich mit der Universalen Bibliothek meine müssen wir ein bisschen ausholen. Wer von uns kennt das nicht, dass wir ganz fest an jemanden denken und “plötzlich” ruft diese Person einem an oder meldet sich auf einem anderen Kanal. Das ist in meiner Welt unbewusste Telepathie. Und funktioniert wie folgt: meine Cloud/Bibliothek sendet die Information in die Universale Bibliothek/MamaCloud, welche dann die Information in die Cloud schickt von der Person, mit der ich mich in Verbindung setzen möchte. Das mag jetzt alles etwas abstrakt klingen, das ist okay.

Es ist so, dass wir immer wieder Menschen kennenlernen, die etwas wissen was sie nicht wissen können. Insbesondere bei Kindern kommt dies oft vor. Meist heisst es dann, die haben gelauscht, haben sie nicht. Diese Verbindung diese Universale Bibliothek oder wie ich es auch nenne die MamaCloud, ist da wo alles Wissen gespeichert wurde.

Wenn wir nun Hirn-Herz-Kohärent Leben, verbinden wir uns automatisch auch mit diesem Wissen. Jedoch ist es nicht nachweisbar oder schwierig nachweisbar und somit wissenschaftlich nicht wirklich zu sehen. Natürlich hilft es auch nicht, dass es Menschen gibt, die behaupten sie können alles in der Zukunft sehen. Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, der freie Wille hat immer die letzte Entscheidung in einem jeden seinem Leben.

Jetzt sind wir immer noch etwas im Abstrakten. Ich möchte aufzeigen, dass man unglaublich viel Wissen haben kann, indem man seinem Herz vertraut. Und wenn ich von Wissen spreche, geht es hier nicht darum, dass man Physik versteht. Das ist Wissen, dass man sich aneignen kann. Mir geht es hier um das unbewusste Wissen, das bewusst werden darf. Hierfür nehme ich als Beispiel eine Übung, die wir alle jederzeit und überall machen können. Wenn man einkaufen geht sieht man manchmal Dinge, die sehen sehr lecker aus und der Kopf sagt “kaufen”. Doch irgendetwas hält uns zurück. Wenn dies das nächste Mal der Fall ist, dann bitte das Produkt mal in die Hand nehmen und gut in die Füsse atmen 2,3 mal und dann mal gucken wie es sich anfühlt. Was auch Sinn macht, ist dies vorher mit einem Produkt das man länger kennt mal zu probieren. Es geht jetzt hier nicht darum, dass wir Kalorien zählen oder Kohlenhydrate oder sonst was. Es geht darum zu spüren, was tut einem gut. Und dieses Wissen gefühlstechnisch kommt aus unserem Herzen welches in der Universalen Bibliothek zu Hause ist.

Natürlich gilt es auch das logische Denken nicht zu vergessen. Wenn etwas drin ist worauf ich allergisch bin, dann verzichte ich logischerweise darauf. Mein Appell in diesem Blogg ist etwas mutig. Ich wünsche mir, dass wir uns viel öfter und allem voran bewusster auf unser Herz Wissen verlassen.

Als Kinder haben wir eine Klarheit, die wir uns leider abtrainieren. Kinder und Tiere haben ein untrügliches Gespür für Menschen und ihre echte Ausstrahlung. Es spielt absolut keine Rolle wie sich der Mensch versucht zu verkaufen. Und das ist Herzens Wissen. Und mein Wunsch ist, dass man dieses wieder so selbstverständlich anwendet, wie das geschulte/Hirn Wissen. Natürlich mag das jetzt etwas spooky klingen insbesondere da ich von der MamaCloud gesprochen habe. Doch geht es mir bei diesem Beispiel darum aufzuzeigen, dass wir alle, ausnahmslos alle, verbunden sind. Warum sollen wir denn diese Talente um dieses Wissen nicht nutzen zur Ergänzung des Kopf Wissens. Persönlich bin ich der absoluten Überzeugung Herz und Hirn in Kohärenz sind der Schlüssel für ein erfülltes Leben. Es geht mir darum, dass Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Menschen allgemein, bewusster und klarer sind was Ihnen guttut und was sie möchten.

Denn nur so können wir zukünftig Mitarbeiter gewinnen, die mit ganzem Herzen dabei sind und trotzdem zu sich selbst gut schauen. Es ist unmöglich jetzt noch davon auszugehen, dass man Mitarbeiter wie vor 150 Jahren rumscheuchen kann und dabei über jegliche menschlichen Werte hinwegsieht. Und damit es gelingt möglichst rasch, klar und optimal zuwachsen, im gegenseitigen Einverständnis, gilt es diese Kohärenz zu fördern.

Denn im Bereich der privaten Themen und beruflichen Themen ist ein gesundes Bewusstsein der Schlüssel zum Erfolg. Daher empfinde ich es als äußerst erstrebenswert, dass man sich selbst richtig gut kennt. Denn wenn man sich kennt und an sich arbeitet, kann man die Herz-Hirn-Kohärenz nicht mehr ignorieren.

Und wer sich jetzt fragt, wie sich das umsetzen lässt, ich habe kein Patentrezept dafür. Doch kann ich aus Erfahrung sagen, es ist nur halb so kompliziert wie man denkt und niemals so schwer wie das eigene Ego einem erzählt. Für detaillierte Informationen oder mal einen Austausch um zu schauen, wo man steht, kann man gerne direkt eine halbe Stunde gratis bei mir buchen. https://angelaheck.youcanbook.me