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Manchmal vergisst man vor lauter Was-Hat-Der-Andere-Was-Ich-Nicht-Habe-Sinnieren, dankbar für das zu sein, was man hat. Das muss überhaupt nichts Finanzielles oder Materielles sein: geniesserisches Räkeln auf dem Sofa, gemeinsam mit jemandem den Tisch decken oder eine bewusste, wohlverdiente Pause mit feinem Kaffee. Daher täte so ein Perspektivenwechsel von Zeit zu Zeit echt gut. Er vermag Vieles wieder ins richtige Licht zu rücken, lässt einen reflektieren und – ja, eben – Dankbarkeit empfinden. Wer heute bei mir reinhört oder reinguckt, erfährt, warum das so wichtig ist.